Reykjavik und ab nach Hause
Auch am Montag und die darauf folgenden Tage blieb das Wetter durchwachsen und der Vulkan hing ständig in einer Dunst- und Nebelwolke, weshalb wir bei einem Aufstieg dorthin leider nichts Weiterlesen …
Tine im Sabbatjahr
Auch am Montag und die darauf folgenden Tage blieb das Wetter durchwachsen und der Vulkan hing ständig in einer Dunst- und Nebelwolke, weshalb wir bei einem Aufstieg dorthin leider nichts Weiterlesen …
Am Samstag gings weiter Richtung Westen, denn wir wollten unbedingt noch auf die Halbinsel Snaefellsnes. Auf einem unserer Quarantäne-Spaziergänge im Hafen von Reykjavik hatten wir nämlich am Horizont einen riesigen Weiterlesen …
Am Donnerstag haben wir im gemütlichen Airbnb in Akureyi ziemlich lang geschlafen, dann gefrühstückt und uns grad nochmal zum Schlafen hingelegt. Irgendwie waren es in den letzten zwei Wochen so Weiterlesen …
Am Dienstag gings weiter durch die Ostfjorde richtung Norden. Eigentlich sind wir mehr oder weniger planlos in Fjorde reingefahren oder auch nicht, haben dabei aber zwei tolle Sachen entdeckt. Zum Weiterlesen …
Für Sonntag Nachmittag hatten wir uns eine geführte Gletscherwanderung samt Eisklettern gebucht. Da wir vorher noch Zeit hatten, sind wir kurz an eine Gletscherzunge gefahren, haben die Eisbrocken bestaunt, ich Weiterlesen …
Am Freitag sind wir Richtung Süden aufgebrochen in Richtung des Eyjafjallajöküll. Das ist der Berg, der 2010 per Vulkanausbruch und Aschevolken den ganzen Flugverkehr in Europa lahmgelegt hatte. Schon von Weiterlesen …
Am Donnerstag waren wir in Landmannalaugar. Das ist ein Gebiet im gefühlten Nirgendwo im Süden von Island, wo es wunderschön gefärbte Berge, grüne Hügel, schwarze Steinwüsten und schroffe Lavafelder gibt. Weiterlesen …